Blutegel
Blutegel haben seit vielen tausend Jahren einen festen Platz in der Medizin und Alternativmedizin.
In Mitteleuropa haben die Egel Dank der Überheblichkeit der pharmahörigen Schulmedizin in den letzten Jahrzehnten ein Schattendasein geführt.
Einzig die Alternativmedizin hat das Wissen um die Wirksamkeit und Einsatzfelder der Blutegel über Generationen bewahrt.
Die heutige Schulmedizin nähert sich nach diversen systemeigenen Pannen (Krankenhauskeime, unwirksame Antibiotika, jährlich 50.000 Tote nach Fehlbehandlung etc.) dem überlieferten Wissen vorsichtig wieder an.
Natürlich mit dem erhobenen Zeigefinger namens "evidenzbasierter Medizin" in Richtung der Heilpraktiker.
Was ist eigentlich das Wesen der "Erfahrungsheilkunde" unserer Heilpraktiker?
Traditioneller Einsatz der Blutegel
Schon immer wurden die Blutegel bei Störungen des Blutkreislaufes, zur Verbesserung der Durchblutung, dem Auflösen von Thromben, Krampfadern, zur Entzündungshemmung und Schmerzbehandlung eingesetzt.
Alte Standardwerke im Mittelalter sprechen von der Behandlung des "Schwarzen Blutes".
Das wohltuende zur Blutegelbehandlung gehörende "Nachbluten" trug durch die exzessiven Ausübung des Aderlaßes bis zur Blutleere zum Negativbild der Behandlung durch Blutegel bei.
Aus dem breit wirksamen Volksheilmittel wurde in der öffentlichen Darstellung ein Mittel der Scharlatane.
aktuell anerkannte Blutegelbehandlung
Arthrose (Handgelenke, Knie und Fingergelenke)
Sehnenscheidenentzündung (Tennisarm, Golfarm, Sekretärinnenhand)
Krampfadern (der Egel sucht selbst die Bißstelle)
Tinnitus (hinter dem Ohr ansetzen)
Nasennebenhöhlenentzündungen
Eiteransammlungen (Furunkel)
eitrige Wunden (an den Wundrändern sucht der Egel selbst die Bißstelle)
Gürtelrose
Rheuma (in Kombination mit Bienengift)
usw.usf.
www.blutegel-zucht.de
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